Abmahnung im Wettbewerbsrecht? CETI Law hilft weiter

Viele Unternehmen haben im Laufe ihres Bestehens mit wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen durch Konkurrenten zu tun. Mögliche Anlässe hierfür sind falsche Widerrufsbelehrungen, irreführende Werbung mit Testergebnissen und das Anbieten von Nachahmungen.

Vor allem in Zeiten eines immer stärker werdenden digitalen Wettbewerbs werden Abmahnungen aber auch genutzt, um Mitbewerbern Steine in den Weg zu legen. In diesen Fällen ist es wichtig, mit anwaltlicher Hilfe effektive Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Wenn Sie eine verlässliche Beratung und Betreuung beim Thema Abmahnung benötigen, stehen Ihnen die Anwälte von CETI Law gern als verlässliche Partner zur Seite. Rufen Sie jetzt an und fordern Sie Ihre kostenlose Ersteinschätzung an.

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Die Folgen einer Abmahnung im Wettbewerbsrecht

Eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung kann schwerwiegende Folgen für ein Unternehmen haben. Die Kosten für den abmahnenden Anwalt sind da oft noch das geringste Übel. Viel schwerer wiegt die abzugebende Unterlassungserklärung, die dazu führen kann, dass das Unternehmen nicht mehr wie gewohnt produzieren und Waren verkaufen kann. Wenn die Verstöße nicht innerhalb kürzester Zeit behoben werden, kann dies im schlimmsten Fall sogar dazu führen, dass das Unternehmen seine Tätigkeit komplett einstellen muss.

Deshalb ist es wichtig, sein Unternehmen bereits vor Erhalt einer wettbewerbsrechtlichen Abmahnung von einem spezialisierten Anwalt überprüfen zu lassen. Ist es nun aber doch einmal passiert, gilt es, besonnen vorzugehen und die Unterstützung eines erfahrenen Anwalts für gewerblichen Rechtsschutz in Anspruch zu nehmen. Nur so ist gewährleistet, dass die Formalien des Rechtsweges eingehalten werden und negative Konsequenzen effektiv verhindert oder zumindest eingedämmt werden.

Das Vorgehen bei Abmahnungen im Wettbewerbsrecht

Ist die Abmahnung aus rechtlicher Sicht klar begründet, empfiehlt es sich in den meisten Fällen, innerhalb der gesetzten Frist eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben, ggf. in Form einer modifizierten Unterlassungserklärung. Dann sollten auch die gegnerischen Rechtsanwaltskosten ersetzt werden.

Hält der Betroffene die Abmahnung für unberechtigt, sollte keine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben und auch keine Abmahnkosten ersetzt werden. Alternativ gibt es die Möglichkeit, eine negative Feststellungsklage mit dem Ziel der Bestätigung einzureichen, dass die geltenden Ansprüche nicht bestehen.

Wenn der Betroffene allerdings die Abgabe einer Unterlassungserklärung verweigert, muss er sich im Klaren darüber sein, dass der Abmahner selbst rechtliche Schritte einleiten kann, zum Beispiel in Form einer einstweiligen Verfügung.

In zweifelhaften Fällen kann deshalb trotzdem eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben und lediglich die Zahlung von Abmahnkosten verweigert werden. Dies ist ohne Schuldanerkenntnis möglich und führt zu einer deutlichen Reduzierung des Kostenrisikos.

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Mit unserer langjährigen Erfahrung mit wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen stellen wir das optimale Ergebnis für Sie sicher. Rufen Sie jetzt an und fordern Sie eine kostenlose Ersteinschätzung an.

FAQ – Abmahnung Wettbewerbsrecht

Sollte ich den Mitbewerber oder Abmahnanwalt kontaktieren, um dein Streit auszuräumen?

Nein. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Abmahnung allein aufgrund eines netten Gesprächs aufgehoben wird. Schließlich hat sich Ihr Mitbewerber aus gutem Grund zu diesem Schritt entschieden. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass der gegnerische Anwalt Ihnen zusätzliche Informationen entlockt, mit denen die Anspruchsdurchsetzung sogar noch erleichtert wird.

Sollte ich die geforderten Kosten gleich bezahlen?

Eine einmal überwiesene Forderung kann man sich in der Regel nicht ohne weiteres wieder zurückholen. Stellt sich am Ende heraus, dass die Abmahnung ungerechtfertigt war, ist im Zweifelsfall eine Klage erforderlich, damit Sie Ihr Geld erstattet bekommen. Dies ist wieder mit zusätzlichen Kosten und einem erheblichen Mehraufwand verbunden. Überweisen Sie die geforderten Kosten deshalb nicht vorschnell und ungeprüft, sondern lassen Sie sich erst von einem erfahrenen Partner wie CETI Law beraten.

Sollte ich die beigefügte Unterlassungserklärung unterschreiben?

Unterlassungserklärungen haben weitreichende Konsequenzen, weshalb man mit einer Unterschrift sehr vorsichtig sein sollte. Oft kann man auf den ersten Blick gar nicht gar nicht genau ersehen, ob die Unterlassungserklärung nicht zu weit gefasst ist. Das kann die Gefahr empfindlicher Vertragsstrafen erhöhen.

Wir können deshalb nur dringend empfehlen, die Unterlassungserklärung vorher von einem spezialisierten Rechtsanwalt prüfen und ggf. modifizieren zu lassen.

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Fühl mich Richtig gut Vertreten/Beraten. Ein schnelles Ergebnis hab ich erhofft aber eine so gute Ergebnis hab ich nicht erwartet. Vielen Dank nochmal.

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